In diesem Jahr hieß es für das KENSTONE Team Frankfurt: Raus aus dem Büro, rein ins echte Leben.
Statt IT-Probleme, Gutachten und Rechnungen schreiben stand Mitte Juli etwas ganz anderes auf dem Plan: unser Social Day im Tierheim.
Und was sollen wir sagen? Dieser Tag war nicht nur haarig, sondern auch herzerwärmend.
Warum ein Tierheim?
Tiere können sich nicht selbst helfen. Sie können nicht für ihre Rechte einstehen oder ihre Geschichten erzählen. Genau deshalb brauchen sie Menschen, die hinschauen – und mit anpacken. Unser Ziel war es, mit unserem Team einen Tag lang Unterstützung zu leisten, wo sie dringend gebraucht wird: bei den stillen Helden auf vier Pfoten (und manchmal auch mit Flügeln).
Von Hundebox bis Katzenklo
Nach einer herzlichen Begrüßung und kurzen Einweisung ging es direkt los: In kleinen Gruppen übernahmen wir Aufgaben wie das Reinigen der Hundezwinger, das Ausmisten von Ställen, Füttern von Kleintieren – und ja, sogar das Bespielen gelangweilter Katzen.
Zwischen Muskelkater und Menschlichkeit
Natürlich war der Tag körperlich fordernd – aber was viel mehr hängen blieb, war das Gefühl der Verbundenheit. Nicht nur untereinander als Team, sondern auch mit den Menschen, die dort Tag für Tag ihr Herzblut geben, um Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen.
Wir haben nicht nur geholfen – wir haben gelernt. Über Empathie. Über Verantwortung. Und über die Kraft kleiner Gesten.
Ein Tag, der bleibt
Am Ende des Tages standen wir müde, aber erfüllt vor dem Tierheim. Mit Dreck an den Schuhen, aber Wärme im Herzen.
Wir sind dankbar für die Möglichkeit, etwas zurückzugeben. Und wir nehmen uns fest vor, dass dieser Social Day kein Einzelfall bleibt – und vielleicht auch der Anfang von ganz neuen Freundschaften ist.
Auf vier Pfoten 🐾
Autorin: Doreen Allmann
Fotos: Doree Allmann